Scheune

Eine Scheune diente ursprünglich als Abstellraum für landwirtschaftliche Gerätschaften und gleichzeitig als überdachter Arbeitsraum. Auch wurden Heu, Getreide und Futtermittel hier gelagert.
Heute komplettiert die zum Unterhaseler Haus gehörende Scheune das Gebäudeensemble der Thüringer Bauernhäuser, ohne museal genutzt zu werden.
Wenn sich das große Scheunentor öffnet, lädt eine Minigastronomie während der Öffnungszeiten zu Kaffee und hausgebackenen Bauernkuchen ein, die im Hof und Garten verzehrt werden können.
Bei Veranstaltungen an lauschigen Sommerabenden wird das Gebäude zur Weinscheune umfunktioniert.
Und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, bietet das Innere der Scheune Platz für bis zu 30 Personen.